In manchen Coachings oder Trainings begegnen uns Fragen aus dem Kontext hybrider Projekte. Häufig arbeiten in diesen Projekten agile Teams nach Scrum und klassisch organisierte Teams nach Wasserfall zusammen in einem Projekt. Dabei treten Hindernisse in der Zusammenarbeit aller am Projekt beteiligten Personen auf.
Eine gründliche Nachbesprechung des Projekts im Team deckt auf, was gut gelaufen ist und was nicht. Wir zeigen, wie ihr ein solches Debriefing strukturiert - und wie ihr mit dem „Elefanten im Raum“ umgeht.
Gerät das Projekt ins Trudeln, weil man sich schlicht vergaloppiert hat, das Team nicht funktioniert oder zu viele Anforderungen den Blick verstellen, hilft nur effizientes Krisenmanagement. Wir zeigen, wie dies aussieht und wie es gelingt, wieder auf Kurs zu kommen.
90% aller Megaprojekte überschreiten ihren Budget- und Zeitplan. Und sie tun das, weil sie komplex sind. Und damit sind die Verantwortlichen auch unschuldig an der Zeit und Budgetüberschreitung. Das sagt jedenfalls laut eines SPON-Artikels eine Studie von Roland Berger. Ach? Ich habe da Zweifel.
Gerade in großen Unternehmen formuliert meist nicht nur eine Person Anforderungen an ein Projekt oder Produkt. Stattdessen sind es oft ganze Abteilungen, die mehr oder weniger konkrete Ansprüche oder Wünsche an das betreffende Produkt haben.
Die Abkehr vom Schätzen in Personentagen hin zu einer Schätzung in StoryPoints fällt vielen Teams extrem schwer. In unseren agilen Basisschulungen kommt es bei dem Kapitel „Schätzen in StoryPoints“ zu vielen Fragen und auch in Team-Coachings entstehen bei der Umstellung häufig Diskussionen. Wenn uns etwas schwer fällt, neigen wir dazu, es zu vermeiden. Häufig wird dann versucht, das Schätzen in StoryPoints abzuschaffen. Doch STOPP! Das Schätzen in StoryPoints ist meistens sehr...